Bernhard Kilbinger und Ferdi Müller mit den Neumitgliedern Hans Gilles, Katharina Miczajka, Meta Peikert.
Mehr als 60 Mitglieder und Freunde der Kolpingfamilie Lahnstein St. Barbara konnte der Vorsitzende Ferdi Müller zum diesjährigen Kolpinggedenktag im Gemeindehaus begrüßen. Kolpingfamilien auf der ganzen Welt gedenken am Todestag Adolph Kolpings im Dezember feierlich ihres Gründers. Außerdem werden Ehrungen und Neuaufnahmen vorgenommen. In Niederlahnstein wurden mit Hans Gilles, Katharina und Wilhelm Kaiser, Katharina Miczajka, Meta Peikert und Günter Tommes gleich sechs neue Mitglieder in der zweiten Jahreshälfte aufgenommen. Bernhard Kilbinger, der stellvertretende Vorsitzende der Kolpingfamilie, stellte das umfangreiches Jahresprogramm 2011 vor. Rund 100 Programmpunkte umfasst das 16seitige Papier, die regelmäßigen Gruppenstunden der Kolpingjugend nicht eingerechnet. Im Januar wollen die Kolpinger eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zeitarbeit – Fluch oder Segen“ anbieten, die sich mit den guten und schlechten Seiten des Zeitarbeits-Booms auseinandersetzen soll. Am 23. Februar werden im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Kandidaten für die Wahl des Landtages im Wahlkreis 8 (Koblenz / Lahnstein) Rede und Antwort stehen. Die Verbindung des Verbandes zur Kirche macht der Vortrag „So geht Katholisch“ von Karl-Heinz Caspari im April 2011 deutlich. Gegenstände, Rituale und Verhaltensweisen, die uns durch das Kirchenjahr und das ganze Leben begleiten, werden erklärt. Eine Woche Wanderferien im Tannheimer Tal bieten die Kolpinger in der letzten Woche der Sommerferien an. Zur Teilnahme an den Feiern zum 20. Jubiläum der Seligsprechung Kolpings geht es im Oktober nach Rom.
Bernhard Kilbinger und Ferdi Müller mit den Neumitgliedern Hans Gilles, Katharina Miczajka, Meta Peikert.
