Tannheimer Tal erkundet

19 Mitglieder und Freunde der Kolpingfamilie Lahnstein St. Barbara erkundeten in der ersten August-Woche das Tannheimer Tal in Tirol. Mit seiner steil und unmittelbar aufragenden Bergkulisse bietet das Tannheimer Tal das Ideal einer kleinen, in sich geschlossenen Bergregion. Ausgangspunkt der Gruppe für verschiedene Wanderungen war der Ort Haldensee. Eine Tour führte die Gruppe über das Älpele zum malerisch gelegenen Vilsalpsee. Eine weitere Wanderung hatte die Gappenfeldalm, die höchstgelegene Alm im Tannheimer Tal, zum Ziel. Ein Regentag wurde zu einem Besuch der lohnenswerten Ziele in der Umgebung genutzt: Der Weg führte zunächst zur Wieskirche, einer der bekanntesten Rokoko-Kirchen der Welt, die als Meisterwerk menschlicher Schöpferkraft von der UNESCO als Welterberstätte anerkannt wurde. Von hier aus ging es nach Oberammergau und zur Benediktinerabtei Kloster Ettal. Durch das Graswangental, vorbei an Schloss Linderhof, wurde der Rückweg ins Tannheimer Tal angetreten. Die letzte Wanderung verlief vom Füssener Jöchle zur Bad Kissinger Hütte auf dem Aggenstein. Viele Berge, Wege und Steige waren für die Teilnehmer „alte Bekannte“, denn die einzigartige Landschaft mit frischen Bächen und Seen, weiten Alpen, markanten Gipfeln und einer außergewöhnlichen Alpenflora hatten die Kolpinger bereits vor mehr als 20 Jahren zu Familien-Wanderferien inspiriert. Mehrere Male hatten die Lahnsteiner das wohl schönste Hochtal Europas mit großen Gruppen erkundet.


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